Akute Krankheiten können von der „Schulmedizin“ in der Regel sehr gut therapiert werden, hier gibt es Antibiotika und andere probate Mittel.
Bei chronischen Erkrankungen ist das meist anders, hier sind die therapeutischen Erfolge bescheiden. Dabei nehmen chronische Erkrankungen in erschreckendem Maße zu. Man denke nur an die vielen Hauterkrankungen und Allergien, die steigende Krebsrate.
Hier hilft es in der Regel nicht weiter, alleine einen Erreger ausfindig zu machen und diesen dann zu vernichten (verbreiteter Ansatz der Akutmedizin). Damit erreicht man bei Chronischen Erkrankungen bestenfalls eine vorübergehende Besserung. Und danach stellt sich der vorherige Zustand wieder ein: das innere Milieu (Gleichgewicht) ist gestört. Die Ursachen dafür sind vielfältig, von freien Radikalen über Stoffwechselveränderungen und langanhaltende Irritationen die zu Zellveränderungen führen können (z. B. beim Rauchen, das zu Lungenkrebs führen kann).
Mit einem grundlegenden ganzheitlichen Konzept kann in der Regel zumindest eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität, oft aber auch ein Stillstehen oder sogar eine Umkehr bis zur Heilung der Erkrankung erreicht werden.
Wenn möglich, werden Krankheitsprozesse über eine „Sanierung“ ausgeräumt. Die Stärkung körpereigener Selbstheilungsprozesse gibt zunehmend neue Energie und Lebenskraft. Immer wieder gelingt eine Umkehrung in Richtung Heilung, dies gilt insbesondere bei Krebs.
Hierzu ist in der Regel eine Sanierung des inneren Milieus erforderlich, ggf. mit der Ausleitung von Schwermetallen und von unterschiedlichen teilweise versteckten Keimen. Diese können sich in Biofilmen einnisten und sind dort maskiert für die Körperabwehr unerreichbar machen. Viele kennen dieses Phänomen gut von der Borreliose.
Interessanterweise spielen bei chronischen Erkrankungen unerlöste seelische Konflikte häufig eine große Rolle. Sie können den Heilungsprozeß dermaßen blockieren, dass er sich nach anfänglichen Erfolgen verlangsamt oder ganz zum Erliegen kommen kann. Die gemeinsame innere Ausrichtung von Therapeut und Patient hat hier eine wesentliche Rolle, insbesondere für die Wahrnehmung der Botschaften des Körpers (und der Seele).
Oft spüren chronisch Kranke ein Nachlassen Ihrer „Energie“ oder Lebenskraft, welche nicht nur auf biologische Mechanismen zurück geführt werden können, sondern z. B. auch auf einen (durchaus häufigen) Vitaminmangel. Viele Untersuchungen zeigen die enorme Bedeutung solcher „weicher“ Faktoren, die man eben nicht so einfach wiegen und messen kann. Wir sind überzeugt und erfahren es in der Praxis immer wieder, dass die entscheidenden Impulse zu Heilung und Gesundwerdung aus dieser Ebene kommen.
Wir bieten hierzu Heilseminare und Einzelsitzungen an.